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 Biographie

 
Christoph Haas begann als Sänger bei den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben und machte dann Karriere als Rock- und Jazzschlagzeuger (André Schnisa: "Mein Lieblingsschlagzeuger"). Ab 1986 führten ihn Studienreisen nach Westafrika, Lateinamerika und Südindien. Seine eigenständige Musiksprache ist geprägt von einer umfassenden Kenntnis musikalischer Traditionen, hohem Klangbewusstsein und Freude am Erforschen neuer instrumentaler Spielmöglichkeiten.
Fotos aus der musikalischen Biografie von Christoph Haas.
Wikipedia über Christoph Haas

Christoph Haas unterrichtete u.a. an der Musikhochschule Stuttgart, am Conservatorio di Pernambuco und in Buenos Aires. In seinem Stuttgarter Musikatelier gibt er Einzel- und Gruppenunterricht.

Christoph Haas arbeitete zusammen mit André Schnisa, den Klarinettisten Giora Feidmann und Nikola Lutz, dem Violinisten Paul Giger und dem Harfenisten Rüdiger Opperman, den den Gitarristen Erich Schmeckenbecher, Marcello Peghin, Dieter Fischer und Didi Holzner, den Saxophonisten Bob Downes, Gert Anklam, Carsten Netz und Enzo Favata, den Flötistinnen Gabriele Dalferth und Susanne Schietzel-Mittelstraß, den Perkussionisten Njamy Sitson, Uwe Kühner und Thomas Eyison und vielen anderen.
Als Solist, mit "Banda Maracatù" und im Ensemble Cosmedin mit der Sängerin Stephanie Haas veröffentlichte er zahlreiche CDs.

Von 1993 bis 2019 gab er Konzerte in UNESCO-Weltkulturerbe-Höhlen der Schwäbischen Alb.
Bettina Winkler im Gespräch mit dem Musiker und Komponisten Christoph Haas (SWR2 „Alte Musik“, mp3-Audio)
Christoph Haas über prähistorische Musik und „musica povera“ (pdf)